Table Of ContentE. A. Zimmer · Marianne Brossy
Lehrbuch der
rontgendiagnostischen Technik
fUr Rontgenassistentinnen und Arzte
Zweite, neubearbeitete Auflage
Mit 680 Einzelabbildungen
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 197 4
Professor Dr. E. A. ZIMMER
Rontgeninstitut Aarbergerhof
CH-3011 Bern
MARIANNE BROSSY
Leitende Rontgenassistentin
Rontgeninstitut Aarbergerhof
CH-3011 Bern
ISBN 978-3-662-08336-9 ISBN 978-3-662-08335-2 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-662-08335-2
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© by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1962 and 1974
Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1974
Softcover reprint of the bardcover 2nd edition 1974
Library of Congress Catalog Card Number 73-10779.
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Vorwort zur zweiten Auflage
DaB das vorliegende Buch den Bediirfnissen der praktischen Arbeit in einem
Rontgeninstitut durchweg entspricht, wurde in allen Besprechungen der 1. Auflage
zu unserer freudigen Genugtuung hervorgehoben. In dieser 2. Auflage gehen wir
auf diesem Weg noch einen Schritt weiter und befreien den Inhalt von dem, was
nicht zur taglichen Arbeit einer Rontgenassistentin und eines praktisch tatigen
Arztes gehort. Dbersicht und Handlichkeit sollen fiir die Konzeption dieses Leit
fadens die maBgebenden Gesichtspunkte bleiben.
Wir haben uns dementsprechend entschlossen, das Kapitel iiber die physika
lischen Gegebenheiten sowie die Geratebeschreibungen (die ohnedies rasch fiber
holt sind) wegzulassen. Bei der heutigen Ausbildung einer technischen Assistentin
wird alles Physikalische in den Kursen ausfiihrlich besprochen, und fiir die An
forderungen der heutigen Examina stehen ausgezeichnete Spezialbiicher, z. B.
jenes von SCHLUNGBAUM, zur Verfiigung.
Bei der Vielgestaltigkeit und der Perfektion heutiger Rontgenapparate sind
auch Belichtungstabellen nicht mehr von gleicher Bedeutung wie friiher. Wir
hatten sie deshalb schon in der 1. Auflage des Buches weggelassen.
Beibehalten wurden nur einige rontgenphysikalische Grundregeln (illustriert
durch einpragsame Skizzen, kurze Ausfiihrungen), die in der Praxis standig beriick
sichtigt zu werden verdienen.
Geblieben sind weiterhin die von allen Kritikern offenbar besonders geschatzten
Kapitel: ,Berufskreis einer Rontgenassistentin" und ,allgemeine medizinische
Betreuung eines Patienten in einem Rontgeninstitut".
ZeitgemaB erschien uns im Hinblick auf die Zunahme des Reiseverkehrs
einerseits und die Fremdarbeiterbetreuung anderseits ein neues Kapitel: ,Kom
mandos und Fragen in verschiedenen Sprachen".
In Anbetracht der gegenwartigen Tendenz, Methoden, Krankheiten u. a. nach
Autoren zu benennen, erschien es uns zweckmaBig, folgende tabellarischen Dber
sichten zusammenzustellen:
1. Rontgenologische Methoden, die nach ihrem Erstbeschreiber benannt sind
(z. B. Holzknechtsche Untersuchung = Kontrasteinlauf), wobei gleichzeitig eine
Dbersicht gegeben wird iiber die zahlreichen Einstellungsvorschlage,
2. Autorennamen, die eine Krankheitsbezeichnung darstellen, in Verbindung
mit Angaben fiber die zur Abklarung des Leidens notwendigen Aufnahmen
(z.B. Boeck- Lungenaufnahmen und d. v. Handaufnahme).
v
Unsere Bemiihungen zielen also bei dieser Neuauflage in erster Linie auf eine
Straffung des Stoffes, eine Konzentration auf das, was fiir den Higlichen Gebrauch
im Routinebetrieb eines Rontgeninstituts bedeutsam ist. Wir vermeiden bewuBt
das unzweckmaBige Vorgehen mancher Lehrbiicher, fiir eine Standardeinstellung
(z. B. die occipito-frontale Schadelaufnahme) bis zu 8 Einstellungsmoglichkeiten
mit nur ganz geringfiigig differierenden Strahlenrichtungen aufzufiihren. Zu den
Spezialuntersuchungen geben wir nur das Prinzip und die wichtigsten Punkte an,
da diese Verfahren in der Regel nur in Spezialkliniken und zudem in den einzelnen
Instituten unterschiedlich gehandhabt werden. Dagegen werden auf dem Gebiete
der Orthopadie, den heutigen Bediirfnissen dieses Faches entsprechend, neue
Aufnahmemethoden in unserem Buche beriicksichtigt.
Bei der 1. Auflage haben wir uns bedankt bei Herrn Dr. H. KuPFERSCHMTED,
Fribourg, dem Freund und ,geduldigen" Modell, und dem Photographen Herrn
L. HILBER, Fribourg, dem Zeichner Herrn G. GETNOZ, und Herrn Prof. Dr.
G. WoLF-HEIDEGGER, Direktor des Anatomischen Institutes Basel, der die ana
tomischen Sammlungspraparate zur Verfiigung gestellt hatte. Die wertvolle Mit
arbeit dieser freundlichen Helfer lebt in dieser 2. Auflage fort.
Besonderen Dank sprechen wir Herrn Dr.H.G.OERI, Basel, aus fiir seine Kor
rekturarbeit an der 1. wie der 2. Auflage. Seiner groBen Erfahrung verdanken wir
wichtige Hinweise, Anregungen und Verbesserungen. Bei der Beschreibung der
schwierigen Kontrastmittelverfahren stand mir mein Freund, Chefarzt Dr. WALTER
GONTERT, Aarau, beratend bei; ebenso danke ich Herrn Dr. M. REGNOTTO, Bern,
der die Bearbeitung des Kapitels Kontrastmittel freundlichst iibernahm.
Der Springer-Verlag mit seinen Mitarbeitern kleidete diese zweite Auflage in
das Gewand, das wir schon bei der ersten dankbar anerkannt haben.
Bern, im Herbst 1973 E. A. ZIMMER
Rontgeninstitut Aarbergerhof MARIANNE BROSSY
VI
Aus dem Vorwort zur ersten Auflage
Dieses Lehrbuch der Rontgentechnik will dem Arzt sowie seiner Helferin ein
brauchbarer Ratgeber sein. Es soil der Rontgenassistentin bei ihrer taglichen Ar
beit dienen und ihr erlauben, sich bei jeder auftretenden rontgentechnischen
Schwierigkeit sofort zurechtzufinden. Die theoretische Besprechung ist auf die
Belange der Praxis abgestellt. Sie wird nirgends mit Unnotigem belastet, da trotz
der Reichhaltigkeit die Materie so zusammengefaBt wurde, daB auch die viel
beanspruchte Gehilfin Zeit zum Studium finden diirfte. Damit sie den Arzt nicht
durch iiberfliissige Fragen belastigen muB, werden medizinische und kranken
pflegerische Grundkenntnisse vermittelt, ferner jeweils anatomische Schilderungen
beigefiigt, auBerdem eine Aufstellung klinischer Fachausdriicke.
Uberlebtes, Unwichtiges ist in dem Buch nicht enthalten, dafiir wird etwas
allzu haufig Vergessenes besonders ausfiihrlich behandelt, namlich die menschliche
Verbundenheit einer Rontgenassistentin mit ihrem Patienten, aber auch mit ihren
Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Vorgesetzten. Diesen Abschnitt tiber die
,Human Relations" im medizinisch-technischen Betrieb habe ich bewuBt an
den Anfang gestellt, sind sie doch fiir das ,Betriebsklima" und damit fiir eine
fruchtbare Arbeit in einem Rontgeninstitut von groBter Wichtigkeit.
Meine eigene Tatigkeit an Rontgeninstituten groBer Spitaler, an mittelgroBen
und kleineren staatlichen Krankenhausern, an Privatkliniken und im eigenen
Privatrontgeninstitut gestattet mir, die speziellen Bediirfnisse des Berufs einer
Rontgenassistentin von verschiedenen Perspektiven aus zu beleuchten. Dieser
Erfahrung hinzu gesellt sich jene meiner langjahrigen Mitarbeiterin, MARIANNE
BROSSY, die dieses Buch vom Standpunkt einer leitenden Rontgenassistentin
aus mit ihrem Berufskonnen bereichert hat.
Alle Helfer haben auf ihre Art dazu beigetragen, daB das Werk seinen Zweck
erfiillen kann: Die Rontgenassistentin so zu formen, daB sie
dem Arzt jederzeit eine praktische, tiichtige Stiitze bedeutet und
dem Kranken die liebevolle und erfahrene Betreuerin und geschickte Helferin
in schweren Tagen.
Bern, Frtihjahr 1961 E. A. ZIMMER
Rontgeninstitut Aarbergerhof
VII
lnhaltsverzeichnis
Allgemeiner Teil
Die Rontgenassistentin und ihr Berufskreis 2
I. Technische Rontgenassistentin als Frauenberuf. 2
2. Vorbildung und Vorbedingungen. . . . . . . 2
3. Die Ausbildungsmoglichkeiten an Rontgeninstituten 3
4. Gefahren und Schutzmoglichkeiten in einem Rontgenbetrieb. 4
5. Das aul3ere Auftreten einer Rontgenassistentin . 5
6. Umgang mit Kolleginnen . . . . . . . . . . . . . . . . 6
7. Umgang mit A.rzten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Der Patient und seine allgemein-medizinische Betreuung in einem Rontgeninstitut . . 10
1. Ober das psychische Verhalten des Patienten und iiber den Umgang mit Kranken 10
2. Der Empfang des Patienten . . . 12
3. Wartezimmer . . . . . . . . . . . 13
4. Patient und Untersuchungsraum . . . 13
5. Allgemein-medizinische Vorkenntnisse 14
a) Medizinische Disziplinen . 14
b) Verhaltensmal3regeln 15
Leicht- und Schwerkranke 15
Chronischkranke . 15
Alte Menschen . . 15
Kurzatmige Kranke 15
Bewul3tlose . . . . 15
Hochfieberhafte Kranke 15
Kolikanfalle . . . . . 15
Erbrechen und schwere Blutungen . 15
Frischverletzte: Aus- und Ankleiden . 16
c) Verbande. . . . . 16
d) Instrumentenkunde 22
Instrumente 22
Spritzen . . 23
Sterilisation. 24
e) Desinfektion 26
f) Vorbereitung und Durchfiihrung von Einspritzungen (Injektionen). 26
g) Testung auf Kontrastmitteliiberempfindlichkeit . . . . . 28
h) Vorbereitung bei Rontgenuntersuchungen des Abdomens . . . . . 28
Die Rontgenuntersuchung, ihre Vorbereitung und Vorbedingungen . . . . . 29
I. Einige Erinnerungsdaten und schematisch erlauternde Bilderfolge rontgen-
optischer, aufnahme- und bildtechnischer Art 29
Schwiichung von Rontgenstrahlen 29
Distanzgesetz . . . . . . . . . . . . . . 32
IX
I nhaltsverzeichnis
Schiirfeindex . . . . . . . . . . . . . . 34
Direkte R6ntgenvergr6Berung . . . . . . . 36
Nahdistanz- oder Kontaktaufnahmemethode 38
2. Faktoren fiir eine gute Rontgenaufnahme . 38
a) Spannung, also Strahlenqualitiit . . . . . 38
b) Rohrenstrom, also Strahlenquantitiit. . . 43
3. Praktische VorsichtsmaBnahmen zum Strahlenschutz fiir Personal und Patienten 46
4. Notwendiges Material im Untersuchungsraum . . . . . . . . . . . . . . . 49
5. Gang einer Rontgenuntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Hiiufige Fragen und wichtige Kommandos bei der Rontgenuntersuchung von
Patienten verschiedener Nationalitiiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Namen von Erstbeschreibern und die nach ihnen benannten rontgenologischen
Untersuchungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Krankheiten mit Eigennamen u.ii. Angaben betr. Untersuchung . . . . . . 70
Bezeichnung der rontgenologischen Standardpositionen und Fachausdriicke zur
Orientierung am menschlichen Korper . . . . . . . . . . . . . . 72
a) Zentralstrahlrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
b) Anatomische Orientierung am Korper und typische Bezeichnungen 74
Allgemeine Bemerkungen zur Einstelltechnik bei Erwachsenen und Kindern 75
Spezieller Teil - Einstelltechnik
Schema der Richtungs- und Lagebezeichnung am menschlichen Korper 78
Schema der Reihenfolge zur Einstellungstechnik . . . . . . . . . . 81
Einstellungen - Skelet
Hand und Handwurzel (Einstellung 1 - 18) 82
Anatomische Vo rbesprechung 82
Hand, dorso-volar. Einstellung 1 . . 84
Hand, schriig in ,Zitherstellung", dorso-volar. Einstellung 2 85
Hand, seitlich, radio-ulnar. Einstellung 3 . . . 86
Kleinfinger, dorso-volar. Einstellung 4 . . . . 87
Kleinfinger, seitlich, radio-ulnar. Einstellung 5 88
Ringfinger, dorso-vo1ar. Einstellung 6 . . . . 89
Ringfinger, seitlich, radio-ulnar. Einstellung 7 90
Zeigefinger, dorso-volar. Einstellung 8 . . . . 91
Zeigefinger, seitlich, ulno-radial. Einstellung 9 92
Daumen, dorso-volar. Einstellung 10 93
Daumen, volo-dorsal. Einstellung 11 94
Daumen, seitlich, ulno-radial. Einstellung 12 . 95
Handwurzel (mit Metacarpalia und Handgelenk), dorso-volar. Einstellung 13 96
Handwurzel, seitlich, radio-ulnar. Einstellung 14 . . . . . 99
Handwurzel und Hand, schriig, dorso-volar. Einstellung 15 . 100
Handwurzel, schriig, dorso-volar. Einstellung 16. 101
Handwurze1, schriig, volo-dorsal. Einstellung 17 . 102
Handwurzel, axial. Einstellung 18 . . . . . . 103
X
I nhaltsverzeichni~
Arm mit Ellenbogen (Einstellung 19-28) 104
Anatomische Vo rbesprechung. . . . 104
Vo rderarm, ventro-dorsal. Einstellung 19 . 105
Vorderarm, seitlich, radio-ulnar. Einstellung 20 106
Ellenbogen, ventro-dorsal. Einstellung 21. . . 107
Ellenbogen seitlich, radio-ulnar. Einstellung 22 109
Olecranon, axial, bei aufliegendem Vorderarm. Einstellung 23. Ill
Olecranon, axial, bei aufliegendem Oberarm. Einstellung 24 112
Radiuskopfchen, schriig, medio-lateral. Einstellung 25 . . . . 113
Processus coronoides der Ulna, schriig, latero-medial. Einstellung 26. 114
Oberarm, liegend, ventro-dorsal. Einstellung 27 . 115
Oberarm, seitlich, medio-lateral. Einstellung 28 . . . . . . . . . . 116
Schultergiirtel (Schultergelenk, Schulterblatt, Schliisselbein, Brustbein) (Einstellung
29-41) . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Anatomische Vorbesprechung. . . . . . . . 117
Schulter, stehend, ventro-dorsal. Einstellung 29 119
Schulter, liegend, ventro-dorsal. Einstellung 30 121
Schulter, liegend, axial, caudo-cranial. Einstellung 31 123
Schulter, sitzend, axial, caudo-cranial. Einstellung 32 125
Schulter, sitzend, axial, cranio-caudal. Einstellung 33 126
Acromio-Clavicular-Gelenk, ventro-dorsal. Einstellung 34a. 127
Acromio-Clavicular-Gelenk, ventro-dorsal, mit erhobenem Arm. Einstellung
34b . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Acromio-Clavicular-Gelenk, axial, Einstellung 34c. . . . . 128
Oberarmkopf, transthorakal. Einstellung 35 . . . . . . . 129
Sehnenkanal des Oberarms (Tangentialbild). Einstellung 36 130
Schulterblatt, liegend oder stehend, ventro-dorsal. Einstellung 37 131
Schulterblatt, stehend, axial. Einstellung 38 . . . . . . . . . . 132
Schliisselbein, dorso-ventral. Einstellung 39. . . . . . . . . . 134
Schliisselbein, axial, caudo-cranial, sog. tangentiale Aufnahme. Einstellung 40 135
Sterno-Clavicular-Gelenke, Doppelaufnahme nach ZIMMER. Einstellung 41 136
Sternum, Doppelkontaktaufnahme nach ZIMMER. Einstellung 42 139
Brustbein, seitlich. Einstellung 43 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Brustkorb (=Thorax) (Einstellung 44 und 45) . . . . . . . . . . . . 143
Anatomische Vorbesprechung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Hemithorax, dorso-ventral, vordere Rippenabschnitte. Einstellung 44 143
Hemithorax, ventro-dorsal, hintere Rippenabschnitte. Einstellung 45 144
Schadel (Einstellung 46-72) 145
Anatomische Vorbesprechung ..................... 145
Schadel, Profilaufnahme bei liegendem Patienten, in sinistro-dextralem oder
dextro-sinistralem Strahlengang. Einstellung 46 . . . . . . . . . . . . . 148
Schadel, Profilaufnahme in Riickenlage des Patienten, mit seitlich aufgestellter
Kassette, in sinistro-dextralem oder dextro-sinistralem Strahlengang. Ein-
stellung 47 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Schadel, occipito-frontal, Patient in Bauchlage oder sitzend. Einstellung 48 152
Schadel, fronto-occipital, in Riickenlage. Einstellung 49 . . . . . . . . 156
XI