Table Of ContentProgramm
Mit dem Hauptstadtforum Gesundheitspolitik
und dem Tag der Versicherungen
EXKLUSIVER FINANZPARTNER 2015 Sehr geehrte Damen und Herren,
von „Neuvermessung der Medizin“ ist oft die Rede, wenn es um die
Chancen geht, die aus der Digitalisierung der Medizin erwachsen.
Bahnbrechende Visionen rücken in greifbare Nähe: Diagnostische
Daten lassen sich in Echtzeit aus dem Alltagsleben von Patienten in
telemedizinische Netzwerke übertragen – eine Revolution für Thera-
pie und Prävention. Die Dokumentation des individuellen Genoms
in elektronischen Patientenakten erlaubt, Krankheits ursachen zu
identifizieren oder die Wirksamkeit von Medikamenten vorherzusagen.
3-D-Drucker erzeugen funktionierende Organe – und befreien in Teilen
HAUPTSPONSOREN 2015
die Transplantationsmedizin von ihrem Ressourcenproblem.
Der 18. Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit widmet einen
Schwerpunkt der Digitalisierung der Medizin.
Doch es geht nicht nur um die ferne Zukunft: Keine Bundesr egierung
hat sich je zuvor eine solche Vielzahl gesetzgebe rischer Maßnahmen
vorgenommen wie die Große Koalition. Kontroversen bleiben da
nicht aus. Sie werden beim Haupt-
stadtforum Gesundheitspolitik zur
Sprache kommen.
Der Hauptstadtkongress Medizin
und Gesundheit ist mit mehr als
8.000 Entscheidern aus Gesundh eits -
wirtschaft und Politik die Leit veran-
staltung der Branche. Wie jedes Jahr beherbergt er zudem drei bedeu-
tende Fachkongresse: den Ma nagementkongress Kranken haus Klinik
Rehabilitation, den Deutschen Pflegek ongress und das Deutsche Ärzte-
forum. Auch 2015 freuen wir uns außerdem wieder auf eine Reihe beson-
derer Formate: den Tag der Versicherungen, das Psychiat rieforum, den
Labortag, das Apothekerforum und den eHealth Summit Germany.
Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Ihre
Ulf Fink, Senator a. D. Dr. Ingrid Völker
Kongresspräsident Veranstalterin
und Kongressleitung
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS 10.00–12.00 Uhr 1. Tag • Mittwoch, 10. Juni
Mit unserem diesjährigen Slogan „Professionelle Pfleg e –
umfassend in Anspruch und Leistung“ be grüße ich Sie
sehr herzlich zum Hauptstadtkongress 2015.
Eröffnung des
Professionelle Pflege war und ist sehr oft der Schritt -
macher bei Initiativen und Neuerungen in den Ein-
Kongresses
richtungen des Gesundheitswesens: Qualitäts- und
Case Management sowie neuer Aufgabenmix wurden beispielhaft und
mit guten Erfolgen vorangetrieben. Pflegerische Stationsleitungen
sind heute Manager mittelständischer Unternehmen, aber werden
nach Auf fasung vieler Experten nur unzureichend unterstützt. Pflege-
KONGRESSERÖFFNUNG
fachpersonen haben gezeigt, dass sie bereit sind, neue Aufgaben zu
übernehmen. Dieses Potenzial und die dadurch mögliche Motivations-
steigerung werden noch nicht von allen Entscheidern gesehen. Um das
zu ändern, brauchen wir eine starke Berufsgruppe, die sich weiter mit
Inhalten auseinandersetzt, aber auch Partner im Gesundheitswesen,
mit denen wir gemeinsam agieren müssen und wollen. Dafür bietet der
Deutsche Pflegekongress eine einzigartige Plattform!
Wir beleuchten die Auswirkungen des ersten Pflegestärkungsgeset-
zes, die Erwartungen an das zweite und die Veränderungen, die der
Ulf Fink, Senator a. D. Dr. Ingrid Völker
neue Pflegebedürftigkeitsbegriff im Pflegealltag bewirkt. Nachwuchs- Kongresspräsident Kongressleitung
sicherung und Fachkräftegewinnung, ausreichende Personalbeset- Veranstalterin
zung in Kliniken, die Zukunft der Pflegeheime, Qualitätssicherung
sowie Herausforderungen im Management mit herausragenden
positiven Beispielen stehen auf dem Programm. Eine wichtige Rolle
wird erneut das Thema Ausbildung und Karriere in der Pflege spielen.
Erfahrungen aus dem Ausland zeigen, dass die Pflegeprofession durch
die Akademisierung mehr Verantwortung übernehmen kann.
VORTRAG
Ich freue mich auf Sie beim Hauptstadtkongress 2015 – herzlich will-
kommen in Berlin!
Ihre
Hedwig François-Kettner
Wissenschaftliche Leiterin DER PATIENT ALS MASSSTAB –
QUALITÄT IN DER VERSORGUNG STÄRKEN
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB
Leitung Programmkommission Ehrenmitglied
Bundesministerium für Gesundheit
Hedwig François-Kettner Birgitt Höldke Marie-Luise Müller
Adelheid Kuhlmey
Jürgen Osterbrink
Peter Pick
Bernd Tews
Gerhard Timm
In Kooperation mit
bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
BAGFW Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege
Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen
14.00–15.30 Uhr 14.00–15.30 Uhr 1. Tag • Mittwoch, 10. Juni
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS
UNTER DER LUPE: AKADEMISIERUNG IN DER PFLEGE – WIE VIEL IST NOTWENDIG?
ERSTES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ UND SEINE AUSWIRKUNGEN ZUR INHALTLICHEN AUSWERTUNG VON MODELLSTUDIENGÄNGEN
Vorträge: Wie viel Akademisierung braucht die Pflege in
Input: Für eine echte gesellschaftliche Wende:
Deutschland?
Die Pflegereform der Bundesregierung
Prof. Dr. Anne Friedrichs
Staatssekretär Karl-Josef Laumann
Evaluationsergebnisse der derzeitigen Studiengänge
Statements und
Podiumsdiskussion: Eugen Brysch, M. A. in NRW – was ist zu tun?
Dr. Elisabeth Fix Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Bernd Meurer Bachelorabsolventin – persönliche Praxiserfahrung
Elisabeth Scharfenberg, MdB Anke Körner
Konkrete Praxis aus Sicht eines Pflegemanagers
Moderation: Peter Thelen
Thomas Kissinger
Moderation: Britta March
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
GESUNDHEITSPOLITIK DER 18. LEGISLATURPERIODE: HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
RÜCKBLICK UND PERSPEKTIVEN
Einführung und
Moderation: Ulf Fink, Senator a. D. 14.00–16.00 Uhr
Statements und
Podiumsdiskussion: Maria Klein-Schmeink, MdB DEUTSCH-CHINESISCHE KOOPERATIONEN IM
Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB GESUNDHEITSWESEN – DEMOGRAPHISCHER WANDEL:
Jens Spahn, MdB VERSORGUNGSKONZEPTE NEU DENKEN
Harald Weinberg, MdB
Begrüßung: Dr. Ingrid Völker
Prof. Dr. Christian Ohrloff
Grußworte: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB
AUSWIRKUNGEN DES VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZES:
Dr. Martina Wenker
MODERNE ORGANISATIONSFORMEN DER ÄRZTLICHEN
VERSORGUNG Impulsreferate und
Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse
Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen
Einführung: Staatssekretär Lutz Stroppe Dr. Bernd Montag
Statements und
Podiumsdiskussion: Senator Mario Czaja, MdA Moderation: Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel
Dr. Stephan Hofmeister Prof. Dr. Mathias Goyen
Dr. Manfred Klemm
Dr. Andreas Köhler
Moderation: Jessica Beyer
SATELLITENSYMPOSIUM | ALHO SYSTEMBAU GMBH
LAUTLOS, SCHNELL UND NOCH DAZU WIRTSCHAFTLICH? MODULBAU
ALS NACHHALTIGE ALTERNATIVE IM ZEITALTER VON BREMEN-MITTE,
ELBPHILHARMONIE UND BER
Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den
Referentenseiten.
16.30–18.00 Uhr 16.30–18.00 Uhr 1. Tag • Mittwoch, 10. Juni
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS
ENDLICH! DER NEUE PFLEGEBEDÜRFTIGKEITSBEGRIFF – HART, ABER WAHR: GEWALT UND SUCHT IM
ERSTE PRAXISBERICHTE MEDIZINISCHEN UND PFLEGERISCHEN ALLTAG
Einführung: Prof. Dr. Heinz Rothgang Vorträge: Wenn aus Menschen Opfer werden – Anzeichen und
erste Antworten
Vortrag: Das neue Begutachtungsassessment – Ergebnisse
Heike Nordmann
des Praktikabilitätstests
Gewalterleben der Mitarbeiter in den Notfallbereichen
Dr. Peter Pick
und daraus abgeleitete Interventionen– das Charité-
Statements und
Podiumsdiskussion: Andreas Hahne Konzept
Heike von Lützau-Hohlbein Dr. Tobias Lindner
Gewaltfrei pflegen?
Moderation: Thomas Hommel
Nicole Osterholz
Gewaltprävention: Trägerverantwortung Mitarbeiter-
schutz
Roscha Schmidt
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
Moderation: Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp
G-BA: WIE GEHT ES WEITER? Prof. Dr. Michael Almeling, MBA
Einführung: Prof. Josef Hecken
Statements und
Podiumsdiskussion: Ulrike Elsner HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
Regina Feldmann
Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse DIE ZUKUNFT DER DIGITALISIERUNG DER MEDIZIN
Moderation: Dr. Uwe K. Preusker
Einführung: Perspektiven der digitalisierten Medizin aus gesund-
heitspolitischer Sicht
Oliver Schenk
HOHES LEBENSALTER – DER SCHÖPFERISCHE UMGANG MIT
Kurzvorträge: Intelligente Medizin als Herausforderung im 21. Jahr-
ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN UND ENTWICKLUNGS-
hundert
FORDERUNGEN AUS INTERDISZIPLINÄRER SICHT
Dr. Daniel Diekmann
Einführung und Bedeutung von Informationstechnologien für das
Moderation: Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse
Gesundheitswesen
Statements und Dr. Werner Eberhardt, MBA
Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Elisabeth Pott
Der Benefit von Gesundheitsplattformen für Patienten
Dr. Manfred Gogol
und Leistungserbringer
Dr. Carolin Kollewe
Volker Halsch, Staatssekretär a. D.
Moderation: Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc, Staatssekretär a. D.
Tag der Versicherungen
IM RAHMEN DES HAUPTSTADTFORUMS GESUNDHEITSPOLITIK
Come-together für alle Kongressgäste
In Zusammenarbeit mit den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen
am 10. Juni 2015 von 18.00 bis 20.00 Uhr auf der Kongress-Piazza auf Bundesebene und der Deutschen Rentenversicherung Bund
des CityCube Berlin auf Einladung der Veranstalterin WISO S. E. präsentiert der Hauptstadtkongress am Donnerstag, den 11. Juni 2015,
Consulting GmbH. aktuelle Themen zur Gesundheits- und Sozialpolitik.
09.00–10.30 Uhr 09.00–10.30 Uhr 2. Tag • Donnerstag, 11. Juni
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS
FACHKRÄFTE- UND NACHWUCHSGEWINNUNG – WAS TUN? NEUE VERSORGUNGSFORMEN UND -MODELLE IN DER PFLEGE
Vorträge: Fachkräfte- und Nachwuchsgewinnung in der Altenpflege Einführung und
Moderation: Marie-Luise Müller
Dr. Heidi Oschmiansky
ESF-Projekt Nachwuchsförderung – Gewinnung junger Vorträge: Herausforderung 24-Stunden-Pflege
Menschen für die Beschäftigung in der Sozialwirtschaft Matthias Langer
Ina Wellmann Neue ambulante und teilstationäre Regelversorgung:
Was können wir aus der Ausbildungs- und Qualifizierungs- wohnen – betreuen – teilhaben
offensive für die Fachkräftesicherung lernen? Bernd Tews
Ellen Wappenschmidt-Krommus Entwicklungen und Möglichkeiten für Tagespflege-
Eine Erfolgsgeschichte – das Altenpflegeausbildungs- einrichtungen
umlageverfahren in Nordrhein-Westfalen Johanna Kaste, M. A.
Susanne Westhoff Altenpflege 5.0 – was ist das?
Dr. Horst Wiesent
Moderation: Manfred Carrier
PERSONALMIX UND AUFGABENVERTEILUNG IN DEN KLINIKEN
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
Input: Personalkennzahlen – bringen sie uns weiter?
Prof. Dr. Uwe Bettig
PATIENTENSICHERHEIT IN DER PRAXIS:
Statements und
PRÄMIERTE BEISPIELE IM FOKUS Podiumsdiskussion: Peter Bechtel
Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA
Einführung und
Moderation: Hedwig François-Kettner Matthias Witt
Vorträge: CIRS NRW – Patientensicherheit gemeinsam fördern Moderation: Dr. Hajo Schmidt-Traub, MBA
Dr. Michael Schwarzenau Torsten Rantzsch, MBA
Neues Studienmodul Patientensicherheit für Medizin-
studierende an der Universität Zürich
Dr. Jochen Mack
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
ReduPharm KREATIV: Möglichkeiten zur Optimierung
TAG DER VERSICHERUNGEN
der Medikamentenversorgung im Pflegeheim
Julia Richarz
DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI –
WIE VEREINBAREN WIR EINE NACHHALTIGE FINANZIERUNG
MIT DEM RUF NACH MEHR QUALITÄT?
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
Einführung: Jürgen Graalmann
AMNOG 2.0 – ZUKUNFTSFÄHIGE LÖSUNGSANSÄTZE FÜR
Statements und
CHRONISCHE ERKRANKUNGEN Podiumsdiskussion: Senator Mario Czaja, MdA
Einführung und Dr. Andrea Grebe, MPH
Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Greiner Dr. Benjamin Grosch
Impulsvorträge: AMNOG – Zwischenresümee aus Sicht der Politik Moderation: Hans-Bernhard Henkel-Hoving
Staatssekretär Lutz Stroppe
AMNOG-Erstattung – Lösungsmöglichkeiten bei
chronischen Erkrankungen
SATELLITENSYMPOSIUM | DIAGNOSTIKNET-BB + CLUSTER HEALTH-
Prof. Dr. W. Dieter Paar
CAPITAL BERLIN-BRANDENBURG
Statements und
Podiumsdiskussion: Claus Burgardt
DIGITALISIERUNG IN DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN:
Uwe Deh
CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN – EIN SYMPOSIUM DES
Dr. Dr. Carl-Heinz Müller
COMPANION DIAGNOSTICS NETWORK
Thomas Müller
Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den
Referentenseiten.
11.30–13.00 Uhr 11.30–13.00 Uhr 2. Tag • Donnerstag, 11. Juni
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS
EINHEIT ODER VIELFALT? ZUR REFORM DER PFLEGEAUSBILDUNGEN KARRIERE AM KRANKENHAUSBETT: NEUE KONZEPTE, DEN
PFLEGEBERUF WIEDER IN MODE ZU BRINGEN
Einführung: Zum Stand der Reform der Pflegeausbildung
Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek Einführung: Wir brauchen fähige Häuptlinge und zufriedene Indianer:
Mehrdimensionale Karrieremodelle am Patientenbett
Vorträge: Altenpflege in NRW heute – ein Erfolgsmodell! Und in
Prof. Dr. Michael Schulz
Zukunft?
Kurzvorträge und
Ministerin Barbara Steffens Podiumsdiskussion: „Eigentlich wollte ich nur helfen“ reicht nicht –
Muss die Altenpflege weichen, damit die Krankenpflege profes sionelle Pflege beginnt bei differenzierter
reformiert werden kann? Ausbildung
Peter Dürrmann Petra Krause
Demenzpflege jenseits von Fixierung und Sedierung:
Moderation: Bernd Tews
Wissen und Mut als Voraussetzungen für risiko-
behaftete Entscheidungen am Krankenbett
Uwe Kropp
Für Pflege ist man nie zu jung – wenn der Einsatzort
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK stimmt. Langfristige Konzepte für eine generations-
gerechte Arbeitsplatzgestaltung.
VERNETZTE GESUNDHEIT – EIN MODELL FÜR DIE ZUKUNFT Christoph Schmidt
Moderation: Dr. Peter Stuckhard
Einführung: Dr. Georg Greve
Vorträge: Sektorübergreifende Prozesse mit den richtigen
Ansätzen für Erfolg
Prof. Dr. Günter Neubauer
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
Die Chancen von E-Health für eine bessere medizinische
TAG DER VERSICHERUNGEN
Versorgung
Dr. Katja Leikert, MdB
PSYCHOSOMATISCHE VERSORGUNG –
Moderation: René le Riche VERNETZUNG ALS ERFOLGSFAKTOR
Einführung und
Moderation: Dr. Hans-Günter Haaf
Kurzvorträge und
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Podiumsdiskussion: Psychische Störungen – Herausforderungen für Akut-
versorgung und Rehabilitation
DER PREIS DES ÜBERLEBENS: Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel
WAS IST GUTE VERSORGUNG WERT, WAS DARF SIE KOSTEN? Vernetztes Handeln zur Förderung der psychischen
Gesundheit in Kooperation mit der Kranken- und der
Einführung: Prof. Dr. Dr. Daniel Strech Rentenversicherung
PD Dr. Axel Kobelt
Statements und
Podiumsdiskussion: Sabine Dittmar, MdB Das „PAULI-Konzept“ – rasche Hilfe in der Behandlung
Dr. Georg Nüßlein, MdB psychosomatisch Kranker
Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Ulrich Theißen
Alexander Würfel Sektorenübergreifende Versorgung in der psychosoma-
tischen Medizin am Beispiel der Region Südbaden
Moderation: Dr. Rainer Hess
Dr. Werner Geigges
SATELLITENSYMPOSIUM | DEUTSCHE HOCHSCHULMEDIZIN E. V.
HOCHSCHULMEDIZIN ALS VERÄNDERUNGSMOTOR FÜR DIE
VERSORGUNG
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14.30–16.00 Uhr 14.30–16.00 Uhr 2. Tag • Donnerstag, 11. Juni
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS
ERFOLGREICHE MASSNAHMEN GEGEN DEN FACHKRÄFTEMANGEL: UNTERNEHMENSFÜHRUNG ZWISCHEN BABYBOOMERN
GEWINNEN, HALTEN, HOLEN UND GENERATION INTERNET – LEBENSPHASENORIENTIERTE
ARBEITSGESTALTUNG IN DER PFLEGE
Vorträge: Was gibt es an Neuregelungen zur Arbeitsaufnahme
von ausländischen Pflegefachkräften? Vorträge: Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der Pflege
Ralf W. Maier Prof. Dr. Jutta Rump
Zuwanderung von Pflegefachkräften – Möglichkeiten Personalentwicklung – Generation Y öffnet uns die
und Erfahrungen Augen und alle profitieren!
Kea Eilers Manuel Menke
Ausbilden, attraktiv sein, Akquise – Instrumente zur Lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung – gesunde
Fachkräftesicherung Verhältnisse schaffen
Dr. Matthias Glasmeyer Dr. Karin Töpsch
Moderation: Britta March Moderation: Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL.M.
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
KKR PUBLIC Zugang: ■ ■ ■
EIT HEALTH:
ZIELE UND HERAUSFORDERUNGEN EINES DER WELTWEIT MINDESTPERSONALREGELUNG FÜR DIE PFLEGE:
GRÖSSTEN KOOPERATIONSPROJEKTE IM BEREICH GESUNDHEIT SEGEN ODER FLUCH?
Dialog kontrovers
Lösungen für ein gesundes und aktives Leben im Alter: Das aus mehr als zwischen: Hedwig François-Kettner
140 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen beste- und: Prof. Heinz Lohmann
hende, von der EU geförderte Konsortium beschäftigt sich genau damit.
Moderation: Hermann-Josef Arentz
In einem hochkarätig besetzten Forum wird sich EIT Health vorstellen.
Teilnehmer des Deutschen Pflegekongresses haben
Zutritt zu den KKR-Public-Veranstaltungen.
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
TAG DER VERSICHERUNGEN
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
GUT VERSORGT IM NOTFALL? TAG DER VERSICHERUNGEN
Einführung und
Moderation: Nikolaus Nützel DAS NEUE PRÄVENTIONSGESETZ AUS SICHT DER
RENTENVERSICHERUNG – MUSS DIE PRAXIS NEU GEDACHT
Vorträge: Notfallstrukturen und Rettungsdienst modernisieren
WERDEN?
Ulrike Elsner
Qualität in der Krankenhausplanung – was ist möglich?
Vorträge: Rahmenbedingungen und Herausforderungen der
Dr. Christof Veit
Prävention der Rentenversicherung
Empfehlungen zur Krankenhausplanung 2.0 – was können
Brigitte Gross
wir in der Notfallversorgung von den Dänen lernen?
Praxiskompetenz in der betrieblichen Gesundheits-
Prof. Dr. Andreas Beivers
förderung
Im Notfall schnell und gut versorgt?!
Thomas Holm
Prof. Dr. Christoph Dodt
Deutsche Telekom AG – Prävention aus betrieblicher
Sicht
SATELLITENSYMPOSIUM | medhochzwei Verlag GmbH Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein
Erfolgsfaktor Prävention – was funktioniert in Sachen
KMI-TALK: VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ UND KRANKENHAUS- Prävention und was nicht?
REFORM 2015 – DAS KOMMT AUF KRANKENHÄUSER UND NIEDER- Dr. Burkhard Cicholas
GELASSENE ZU!
Moderation: Uwe Egner
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16.30–18.00 Uhr 16.30–18.00 Uhr 2. Tag • Donnerstag, 11. Juni
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS
IT/HEALTHCARE UND PFLEGE BERUFSFELD PFLEGEMANAGEMENT:
ERWARTUNGEN – AUFGABEN – KARRIEREPFADE
Vorträge: Ist die Pflege E-Health-fähig?
Daniel Flemming Vorträge: Von der Mutter Oberin zum Pflegedirektor – historische
Die elektronische Pflegedokumentation an der Entwicklung des Berufsfelds Pflegemanagement
Charité – Einstieg in die elektronische Krankenakte Heinrich Recken
Kati Birr Berufliche Karrierewege im Pflegemanagement:
EDV-Lösungen für ambulante Netzwerke – was wäre Ergebnisse einer Befragung von Studierenden und
wünschenswert? Absolventen der HFH
Thomas Meißner Dr. Anke Höhne
Die papierlose Krankenakte – Praxisbericht aus dem Berufliche Zufriedenheit im Pflegemanagement:
Unfallkrankenhaus Berlin Was beeinflusst die Arbeitszufriedenheit pflegerischer
Maria Bührig Führungskräfte?
Kristin Neumann
Moderation: Iris Meyenburg-Altwarg
Wer führt in deutschen Kliniken? Zur Zusammens etzung
der Vorstände
Christina Lindemann, MSc
Generationengerechtes Führen im Krankenhaus
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
Prof. Dr. Johannes Möller, MPH
PRÄVENTION – ERNÄHRUNG – GESUNDHEIT Moderation: Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH
Impulsvortrag: Gesunde Ernährung und gutes Essen: Von der Kita
über Werbung bis zum Städtebau
Renate Künast, MdB HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
Vortrag: Schwerpunkte des Präventionsgesetzes –
VISION 2030: SOLIDARISCHE WETTBEWERBSORDNUNG
gesunde Ernährung in Settings
Regina Kraushaar
Input: Wettbewerb im Dienste der besseren Versorgung –
Statements und
Podiumsdiskussion: Adrienne Axler Konzept einer solidarischen Wett bewerbsordnung
Gernot Kiefer Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher
Statements und
Moderation: Dr. Ingrid Völker Podiumsdiskussion: Dr. Martin Albrecht
Birgit Fischer, Staatsministerin a. D.
Steffen Hehner
Prof. Dr. Jürgen Zerth
SATELLITENSYMPOSIUM | Indivutest GmbH + Sysmex Inostics GmbH Moderation: Ulf Fink, Senator a. D.
INDIVIDUALISIERTE KREBSTHERAPIE – FRAUEN SIND ANDERS KRANK – MÄNNER AUCH:
VERHINDERT UNSER GESUNDHEITSSYSTEM DEN FORTSCHRITT? GESUNDHEIT – EINE FRAGE DES GESCHLECHTS?
Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Einführung: Dr. Susanne Berrisch-Rahmel
Referentenseiten. Statements und
Podiumsdiskussion: Dr. Christiane Groß, M. A
Petra Kellermann-Mühlhoff
Prof. Dr. Markus Kosch
Karin Maag, MdB
Eva Schumacher-Wulf
Moderation: Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH
09.00–10.30 Uhr 09.00–10.30 Uhr 3. Tag • Freitag, 12. Juni
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS
PFLEGEHEIM – RÜCKGRAT DER VERSORGUNG ODER QUALITÄTSBERICHTERSTATTUNG IN DER PFLEGE
AUSLAUFMODELL?
Vorträge: Wissenschaftlich gestützte Beurteilung von
Vorträge: Heimrecht in Baden-Württemberg: ein Beitrag zu einer Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege –
zukunftsfähigen Pflegeinfrastruktur? Erfahrungen aus drei Projekten
Ulrich Schmolz Margaretha Uchtmann, MSc
Die Praxis hat Mühe, der Theorie zu folgen – Aus wir- Die Nutzerperspektive bei der Beurteilung von
kungen der Heimgesetzgebung: Einzelzimmer, 15er-WGs, Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege
Personalschlüsseln in der Nacht Natalie Albert
Michael Wipp Qualitätsentwicklung in der häuslichen Pflege
Ist die Ambulantisierung eine verlässliche Perspektive? Prof. Dr. Andreas Büscher
Kaspar Pfister Ausblick: Aktuelles von der Bundesebene
Claus Bölicke
Moderation: Herbert Mauel
Moderation: Dr. Gerhard Timm
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK
BESSERE VERSORGUNG DURCH TECHNOLOGIE – INVEST IN HEALTH –
INTERNATIONALE UND NATIONALE BEISPIELE DIE SPEZIELLEN HERAUSFORDERUNGEN IN DEUTSCHLAND
Einführung Einführung und
und Moderation: Qualitätsverbesserung und Effizienzsteigerung durch Moderation: Dr. Friedrich von Bohlen
technologiegestützte Versorgung
Podiumsdiskussion: Dr. Thomas Anselmino
Dr. Florian Frensch
Dr. Siegfried Bialojan
Kurzvorträge: Nicht Apps, sondern Prozesse stehen im Vordergrund Dr. Matthias Kromayer
Jan Ehlting Dr. Chandra P. Leo, MBA
Telemedizinische Einsatzmöglichkeiten – Fallbeispiele Stefan Weiner
der Techniker Krankenkasse
Klaus Rupp
App auf Rezept
Dr. Mani Rafii
Description:Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein. Erfolgsfaktor Prävention – was Kati Birr. EDV-Lösungen für ambulante Netzwerke – was wäre wünschenswert?