Table Of ContentNATURWISSENSCHAFTLICHE
MONOGRAPHIEN LEHRBÜCHER
UND
HERAUSGEGEBEN VON
DEN HERAUSGEBERN DER "NATURWISSENSCHAFTEN"
ARNOLD BERLINER UND AUGUST PÜTTER
Z\;VEITER BAND
DIE BINOKULAREN INSTRUMENTE
VON
MORITZ VON ROHR
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
1920
DIE BINOKULAREN
INSTRUMENTE
NACH QUELLEN UND BIS ZUM AUSGANG
VON 1910 BEARBEITET
VON
MORITZ VON ROHR
DR. PHIL., WISSENSCHAFTLICHEM MITARBEITER DER OPTISCHEN WERKSTÄTTE
VON CARL ZEISS IN JENA UND A. O. PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT jEXA
ZWEITE, VERMEHRTE
UND VERBESSERTE AUFLAGE
MIT 136 TEXTABBILDUNGEN
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
1920
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ISBN 978-3-662-24212-4 ISBN 978-3-662-26325-9 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-662-26325-9
Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten.
Copyright 1920 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg
Ursprünglicb erscbienen bei Julius Springer in Berlin 1920.
V orwort zur ersten Auflage.
Die quellenmäßige Darstellung der Entwicklung der binokularen In
strumente hat in erster Linie einen historischen Zweck; sie soll die meistens
übersehenen Prioritätsrechte der älteren und verdienstvolleren Generation
feststellen und dadurch die Möglichkeit bieten, die auf Unkenntnis des
Früheren zurückzuführenden Nacherfindungen von Instrumenten zu ver
meiden, wie sie in der neueren Zeit beinahe zur Regel geworden sind. In
diesem Sinne steht die Schrift etwa auf derselben Stufe wie meine 1899
veröffentlichte Theorie und Geschichte des photographischen Objektivs,
nur geht sie weniger auf die Einzelheiten ein, weil das Interesse an den
binokularen Instrumenten nicht so groß ist, und die Urheberschaft sowie
der Zeitpunkt wesentlicher Änderungen nicht immer So leicht festgestellt
werden konnten wie bei den verschiedenen Objektivtypen. Ich habe
ferner eine Behandlung der allerneuesten (über das Jahr 1900 hinaus
gehenden) Geschichte dieser Instrumente vermieden, weil ich ihr gar zu
nahe stehe: Herr C. PULFRICH, mein Kollege, hat seine mit Recht all
gemein anerkannten Instrumente selber so eingehend beschrieben, daß
ich eS für sie bei einem Hinweise im Literaturverzeichnis bewenden lassen
konnte. Und waS meine eigene Tätigkeit an dem angeht, waS ich noch
1903 für eine neue Begründung der Theorie der binokularen Instrumente
hielt, so hat mich eine eingehendere Durchforschung der älteren Literatur
erkennen lassen, daß man mit einem solchen Unterfangen nur offene
Türen einrennt. Es ist nur noch übrig, die schöne Auffassung des Seh
vorganges, die die wissenschaftliche Welt Herrn A. GULLSTRAND ver
dankt, dem folgerichtigen System der binokularen Wahrnehmung einzu
passen, das die ältere Generation ihren Nachfahren hinterlassen hat. Die
Lehre von den binokularen Instrumenten hat schwerlich mehr große
Überraschungen zu bieten: sie stellt sich - zum Bedauern des ausführen
den Optikers - im wesentlichen als abgeschlossen dar.
Ich nehme übrigens durchaus nicht an, meine historische Darstellung
sei lückenlos. Das kann sie schon aus dem Grunde nicht sein, weil mir
frühere Zusammenstellungen über binokulare Instrumente überhaupt
nicht zu Gesicht gekommen sind. Das Stereoskop allein ist dagegen
häufiger behandelt worden. Die reichhaltigste Literatursammlung dazu
VI Vorwort.
findet sich in der HELMHoLTzischen Physiologischen Optik; sie berück
sichtigt zwar die eigentlich wissenschaftliche Literatur, läßt aber die fast
noch wichtigere photographische fast ganz außer acht, und die auS den
Kreisen der Photographen stammenden Schriften geben äußerst selten
auch nur einige historische Nachweise. Ich muß daher um eine nach
sichtige Beurteilung meiner Arbeit bitten und will nur noch dem Wunsche
Raum geben, eS möchten die von mir gelassenen Lücken von anderer
Seite geschlossen werden.
Ein weiterer Zweck meiner Darstellung ist aber der, eine andere Auf·
fassung von dem Wesen der binokularen Instrumente zu begründen als
sie bisher üblich gewesen ist. Auch noch in neuerer Zeit werden sie nicht
im Zusammenhange dargestellt, sondern es wird meistens nur das Stereo
skop als ihr wichtigster Vertreter behandelt; man begegnet dabei nicht
selten der Auffassung, als sei dieses Instrument eine besonders pfiffig
gebaute Lupe und stehe etwa mit den andern Instrumenten zu subjek
tivem Gebrauch in einem Fach. Es erscheint mir demgegenüber der
nachdrückliche Hinweis auf die durchaus nicht neue Erkenntnis wünschens
wert, daß alle, aber auch wirklich alle Instrumente für subjektiven Ge
brauch eingerichtet werden können zur Benutzung beider Augen, und
daß sie unter gewissen, genau zu umgrenzenden Bedingungen den unoku
laren Instrumenten genau so überlegen sein müSSen wie der Zweiäugige
dem Einäugigen.
Wenn unSere theoretische Optik, die bisher fast stets ihre Tätigkeit
einstellte, sobald die Beziehung des Bildes zum Instrument erledigt war,
sich darauf besinnt, daß für den sehenden. Menschen dieses Bild auch
noch auf das Auge zu beziehen ist, wenn sie also die alte "Sehe-Kunst"
auS der Rumpelkammer hervorholt, so werden auch die binokularen
Instrumente ihre richtige Stellung in dem System der Optik erhalten.
Jena, im September 1907.
Moritz von Rohr.
V orwort zur zweiten Auflage.
Die Aufforderung des Verlages, eine neue Auflage vorzubereiten,
traf mich im vorigen Frühjahr recht unvermutet. Auch war die Zeit nicht
eben günstig, da die großen ausländischen Büchereien mir überhaupt nicht
offen standen, und ich die inländischen bei der Erschwerung des Bahn
verkehrs nicht wohl benutzen konnte. Wer also bei den Quellenangaben
Nachweise vermißt - und daß Lücken bestehen, weiß ich nur zu gut -
wolle billige Rücksicht auf die Schwierigkeit nehmen, auch nur das Vor
handene beizubringen, und möge lieber zur Ausfüllung der Lücken bei
tragen.
Bei der ständigen Arbeit an dem mir lieb gewordenen Gegenstande
sah ich bald ein, daß die Zeit vor WHEATSTONE in der ersten Auflage
dieses Buchs gänzlich unzureichend behandelt worden war; man mußte
hier offenkundig an das griechische Altertum anschließen, auf dessen Boden
LEONARDO DA VINCI ebenso steht wie GIAMBATTISTA DELLA PORTA und
FRAN(~OIS AGUILLON. Außerdem läßt die Kunde von der schönen Erkennt
nis KEPLERS und SMITHenS sowie der zahlreichen Bemühungen zur beid
äugigen Farbenmischung erst recht die überragende Größe der WHEAT
sToNEschen Entdeckung heraustreten, und so war dieser Abschnitt so
gut wie völlig neu zu schreiben. - Von den späteren Abschnitten galt
das nicht in dem Maße, aber zahlreiche Einschaltungen werden auch hier
erkennen lassen, daß ebenfalls der Wunsch bestand, einem jeden das Seine
zu geben. Daß das letzte Jahrzehnt neu zu schildern war, ist natürlich;
ich kann nur hoffen, daß man dabei die durch den großen Krieg verursachte
Beschränkung meiner Hilfsmittel nicht allzusehr merken ·werde.
Eine Schwierigkeit bei der von mir gewählten Behandlung liegt in der
Auswahl des Wichtigen; hier läßt sich der Natur der Sache nach die per
sönliche Ansicht nicht ausschalten, und es ist sehr wohl möglich, daß
andere anders über die Auswahl denken als ich und hier weniger, dort
aber mehr zu finden wünschen. Ganz besonders kann ich das bei den
kurzen Abschnitten über die Brille für beide Augen erwarten, denen man
eS anmerken wird, daß mir keine Vorarbeit bekannt geworden ist, die
gerade diesen kleinen Teil der gesamten Brillengeschichte herausgehoben
hätte. Ich habe diese Abschnitte ihrer Unvollständigkeit ungeachtet in
der Überlegung stehen lassen, daß auch hier e t was besser ist als nichts.
Wer mich auf diesem oder einem andern Gebiete meines Buches durch
briefliche oder öffentliche Mitteilung neuer Tatsachen belehren will, den
kann ich nur im voraus meines Dankes für eine solche Erweiterung meiner
Kenntnis versichern.
VIII Vorwort.
Es wäre unbillig, wollte ich hier nicht einige meiner Helfer erwähnen;
in unSerer Werkstätte habe ich zwar überall Förderung gefunden, doch
muß ich namentlich des Herrn Ingenieurs E. RICHTER von der Patent
abteilung dankbar gedenken, den keine Mühe verdroß, um Angaben in
schwierigen Fällen sicherzustellen. Für die neuen Zeichnungen bin ich
dem Herrn Ingenieur K. DÜNKEL sehr verpflichtet, ohne dessen Hilfs
bereitschaft ich die vielen Nachzeichnungen nicht hätte beschaffen können.
Jena, im Juni 1920.
Moritz von Rohr.
Inhaltsverzeichnis.
Die Ziffern beziehen sich auf die Seitenzahlen; schräge Ziffern kennzeichnen
Zusätze zur ersten Auflage.)
I. Theoretischer Teil.
Einleitung. I. - Die Wirkungsweise der Augen und die Rolle des Aufnahme
objektivs. I. - Die Vergleichung des Raumbildes mit dem Raumding. 2.
Das Sehen mit einem einzelnen Auge. 2. - Das Abbild des Raumdings für das
direkte Sehen. 3. - Die Füllperspektiven. 3. - Das verkleinerte Abbildsbild. 4. -
Die Folgen einer Änderung der Gesichtswinkel. 5.
Das Sehen mit beiden Augen. 6. - Der Hauptkonvergenzpunkt für die Her
stellung der Abbilder. 6. - Die Grenze der stereoskopischen Wahrnehmung. 8. -
Abflachende und raumähnlich wiedergebende Instrumente. 9. - Die Reliefperspek
tive. 10. - Das tiefenverkehrte Raumbild. I I. - Die natürliche Augenstellung bei
einheitlich wirkenden Instrumenten. 12. - Die bei Doppelinstrumenten möglichen
Augenstellungen. 13. - Die Tiefenverkehrung als Folge der gekreuzten Augen
steIlung. 13. - Die Herstellung greifbarer Abbildsbilder in den Stereoskopkammern.
14. - Ihre Betrachtung mit freien Augen. 15. - Ihre Betrachtung in Stereo
skopen. 16.
11. Historischer Teil.
J. Die Zeit vor WHEATSTONE.
Die wissenschaftliche Behandlung des beidäugigen Sehens. 18. - Die
Optik EucLIDs. 18. - Der Spiegelversuch ARTEMIDORS. 18. - Das beidäugige
Sehen bei CLAUDIUS GALENUS. 19. - Bei CLAUDIUS PTOLEMAEUS. 19. - Im Mittel
alter. 20. - Der Spiegelversuch bei PORTA und KIRCHER. 21. - Die Forschungen
J. KEPLERS 22 und FR. AGUILLONS 23. - von DESCARTES und J. B. WIEDEBURG.
23. - Die Förderung der Spiegelversuche namentlich durch A. KIRCHER. 24. -
Ihre Wiederbelebung im Anfang des 19. Jahrhunderts. 26. - Die BLAGDENSchen
Riefelungsbilder. 26. - J. F. FRIES zum beidäugigen Sehen. 26. - Die Doppel
fernrohre von A. H. SCHYRL 27, CHERUBIN D'ORLEANS 28 und J. ZAHN 29. - Die
Spiegelversuche von I. BARROW. 30. - Die Farbenmischversuche von J. T. DESA
GULIERS. 30. - Die stereoskopischen Versuche und das erste Stereogramm bei
R. SMITH. 31. - Die Lehre von J. HARRIS 33 und der LAMBERTsche Linsenversuch.
34. - Farbenmischversuche bei E. F. DU TOUR 35 und J. JANIN. 35. - Die MUNCKE
sche Sammlung. 36.
Die optischen Vorkehrungen der Brillenmacher und die Ausbildung des
holländischen Doppelfernrohrs. 36. - Die erste Doppelbrille um 1352. 36.
- Die Trennung des gewohnten Zusammenhangs zwischen Akkommodation und
Konvergenz. 36. - Die Brillengestelle. 37. - Die Erfindung der zusammen
gesetzten Brille (des holländischen Doppelfernrohrs) durch J. LIPPERHEY. 37. -
Das Doppelfemrohr von D. CHOREZ 38 und das der Perspektivmacher bis zum
19. Jahrhundert. 39. - Die doppelten Fernrohrbrillen. 39. - Das VOIGTLÄNDER
sche Doppelfernrohr. 40. - Die Verbesserungen in Wien 40 und Paris 41. -
Die Verbesserungen der Brillenfassung und die Dreistärkenbrillen von J. I. HAWKINS.
43. - Die wissenschaftliche Behandlung der beidäugigen Brille durch G. WELLS
und G. U. A. VIETH. 44. - Ein Rückblick auf den soeben behandelten Zeitraum. 44.
x
Inhaltsverzeichnis.
2. Das Spiegelstereoskop CH. WHEATSTONEs und die Zeit bis zur
Verbreitung des BREWSTERschen Prismenstereoskops.
eH. WHEATSTONES Andeutung und sein großer Vortrag. 45. - Der Widerspruch von
E. BRÜCKE. 50. - Die Farbenmischversuche von A. SEEBECK, L. FOUCAULT und
J. REGNAULT sowie H. W. DOVE. 51. - Der Widerspruch von C. TH. TOURTUAL. 52.
Die MEYERschen Tapetenbilder. 53. - CH. WHEATSTONES Versuche, Halbbilder mit
Hilfe der Photographie zu erzielen. 53. - Die entsprechenden Versuche L. MOSERS.
54. - D. BREWSTERS Stellung 55, seine Tapetenbilder und sein stereoskopisches
Prüfungsverfahren. 56. - Die Erscheinung der >flatternden Herzen<. 56. - Das
JlREwsTERsche Farbenstereoskop. 56. - Seine Verwendung von Halblinsen. 57. -
Die Modellwirkung von Aufnahmen mit großem Objektivabstande. 57. - Eine
Ableitung der an die BREwsTERschen Halblinsen zu stellenden Forderungen. 58. -
Die Verwendung des AMICIschen Reflexionsprismas für das Stereoskop durch
D. BREII'STER und H. \V. DovE. 61. - \Veitere BREWSTERsche Stereoskopformen. 62. -
Die beidäugigen Brillen und Fernrohre dieser Zeit. 63. - Ein Rückblick auf den
behandelten Zeitraum. 65.
3. Die Zeit der allgemeinen Freude am Stereoskop
in den fünfziger Jahren.
Die Vorberei tung auf den geschäftlichen Erfolg. 66. - D. BREWSTERS Ver
bindung mit J. DUBoscQ. 66. - Das DovEsche Fernrohrstereoskop und seine Theorie.
67. - Das DovEsehe Prismenstereoskop und seine Abarten. 69. - Halbbilder ver
schiedenen Mallstabs. 7 I. - Die DUBoscQschen Formen. 72. - Der zweite
WHEATsToNEsche Vortrag. 74. - Sein abgeändertes Spiegelstereoskop. 74. - Der
Erfinderanspruch J.ELLIOTS. 79.
Die Arbeiten an der beidäugigen Brille. 7[1. - E. DU BOIS-REYMONDS Schiel
stereoskop. 79. - E. BRÜCKES Dissektionsbrille. 79. - GJRAI'D-TEULONS Brillen. 80.
Die Ausbildung der binokularen l\Iikro.skope. 80. - Die RlDDELLsche
Erfindung. 80. - CI-I. VVHEATSTONES Vorschläge für mikrophotographische Stereo
gramme. 81. - F. H. WENHAMS tiefenverkehrende binokulare Mikroskope. 81. -
J. L. RIDDELLS Binokularmikroskop mit richtiger Tiefe 82 - und sein Vorschlag
für mikrophotographische Stereogramme. 82. - A. NACHETS Binokularmikroskop.
82. - F. H. \VENHAMS Ansichten 83, und seine Verfahren für mikro photo graphische
Stereogramme. 84.
Die nie h t v ergr öß e rn den Ge rä te mit uuun te rb r 0 c hene r Ab b il d un g. 84.
- \V. I-IARDIES Pseudoskope 85 - und Telestereoskope. 85. - Der WENHAMsche
Spiegelsatz. 85. - Das HELMHoLTzische Telestereoskop. 86. - Das HEI.MHOLTZische
und das DICKsoNsche ablenkende Spiegelpaar. 87. - Erfinderanspriiche W. HARDIES
und F. H. WENHAMS. 87/88. - Das ROLLETsche Plattenpaar. 88.
Die Doppelfernrohre. 89. - Verbesserungen am doppelten Opernglase. 89. -
Die PORRosche Bildaufrichtung durch Prismen. 89. - Die BOULANGERschen Doppel
tuben 89 und Prismendoppelfernrohre. 90. - Das vergrößernde Telestereoskop
von \V. HARDIE. 91. - Von A. CLAUDET. 91. - Von A. S. HERSClmL. 92. - VOll
H. HELMHOLTZ. 93 - und von A. CLAUDET. 93.
Die Herstellung der stereoskopischen Aufnahmen. 94. - Die Neigungs
aufnahmen. 95. - Der BARNARDsche Spiegel für gleichzeitige Doppelaufnahmen
mit einem einzelnen Objektiv. 96. - L. CLARKS Neigungaufnahmen mit einer ein
zelnen Kammer. 97. - A. CLAUDETS Neigungsaufnahmen mit zwei Kammern. 98.
- Die Entwicklung der Zwillingskammern. 99. - Die BRE\I'STERSchen Vorschriften
für Neigungsaufnahmen 99 und seine Durchdringungsbilder. 100.
Die S te re 0 S k 0 P e. 100. - Das BREwsTERsehe Fernrohrstereoskop. 101. - A. CLAUDETS
Stereoskop. 101. - W. ROLLMANNS Stereoskope. 101. - Die BRÜCKEsehen Farben
mischversuche. 102. - Dem WHEATsToNEschen Linsenstereöskop verwandte Geräte.
102. -- Die letzten BREWSTERschen Stereoskope. 103. - A. CLAUDETS Bilder für
das Prismenstereoskop. 104. - Der FAYESche Vorschlag. 104. - Die Tiefensteigerung