Jürgen Graf Der Holocaust Die Argumente

126 Pages·2017·5.45 MB·German

DER HOLOCAUST: DIE ARGUMENTE

Jürgen Graf
Der Holocaust
–
Die Argumente

Castle Hill Publishers
P.O. Box 243, Uckfield, TN22 9AW, UK
5. Auflage, Mai 2020
Jürgen Graf:
Der Holocaust: Die Argumente
Uckfield, UK: CASTLE HILL PUBLISHERS
P.O. Box 243, Uckfield, TN22 9AW, UK
Fünfte, aktualisierte Auflage, Mai 2020
ISBN10: 1-59148-250-X (Druckfassung)
ISBN13: 978-1-59148-250-5 (Druckfassung)
Veröffentlicht von Castle Hill Publishers
Weltweit hergestellt
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Castle Hill Publishers
P.O. Box 243
Uckfield, TN22 9AW, UK
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Gesetzt in Times New Roman.
JÜRGEN GRAF: DER HOLOCAUST – DIE ARGUMENTE
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ....................................................................................................... 8
1. Die Anklage .......................................................................................... 9
1.1. Was die Menschheit seit 1945 glaubt ........................................... 9
1.2. Einen “Holocaust” gab es nur an den Juden! ............................. 12
1.3. Der Holocaust als Religion ........................................................ 13
2. Die Funktion des Holocaust in der Welt nach 1945 ........................ 14
2.1. Gründung des Staates Israel und Entrechtung der
Palästinenser ............................................................................... 14
2.2. Immunität der Juden vor Kritik .................................................. 15
2.3. Moralische Ächtung des deutschen Volkes................................ 17
2.4. Blockierung einer sachlichen Diskussion über den
Nationalsozialismus ................................................................... 17
2.5. Ächtung eines jeden Nationalismus außer des jüdischen ........... 18
3. Die Revisionisten ................................................................................ 18
3.1. Was sagen die Revisionisten? .................................................... 18
3.2. Ein ehemaliger Buchenwald-Häftling als Begründer des
Revisionismus ............................................................................ 19
3.3. Die Medienkampagnen gegen den Revisionismus ..................... 20
3.4. Staatsanwälte und Richter als Kettenhunde des offiziellen
Geschichtsbildes ......................................................................... 21
4. Was wirklich geschah ........................................................................ 23
4.1. Bis 1941: Die Reichsregierung fördert die jüdische
Auswanderung ........................................................................... 23
4.2. Die Massendeportationen in die besetzten Ostgebiete ............... 24
4.3. Die Deportationen in die Konzentrationslager ........................... 30
4.4. Die Erschießungen an der Ostfront ............................................ 33
4.5. Fazit ............................................................................................ 33
5. Wer einmal lügt… .............................................................................. 34
5.1. Die Opferzahl von Auschwitz .................................................... 34
5.2. Die Opferzahl von Majdanek ..................................................... 35
5.3. Seife aus Judenfett...................................................................... 36
5.4. Die Methoden der Judenvernichtung ......................................... 37
5.5. Die Gaskammern in den westlichen Lagern............................... 40
6. Die Holocaust-Historiker und die Dokumente ................................ 43
6.1. Die Ausgangslage....................................................................... 43
6.2. Die vergebliche Suche nach dem Führerbefehl .......................... 43
6.3. Der Mythos von der Tarnsprache ............................................... 44
6.4. Die “kriminellen Indizien” Jean-Claude Pressacs ...................... 45
6.5. Der “Vergasungskeller”-Brief .................................................... 46
6.6. Zitate von NS-Größen als Beweis für den Holocaust ................ 47
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JÜRGEN GRAF: DER HOLOCAUST – DIE ARGUMENTE
6.6.1. Die Passage aus Mein Kampf über die “hebräischen
Volksverderber” ............................................................ 48
6.6.2. Eine ominöse Passage aus dem Tagebuch des
Propagandaministers Josef Goebbels ............................ 48
6.6.3. Die beiden Himmler-Reden vom Oktober 1943 ........... 49
6.7. Das Tagebuch des Dr. Johann Paul Kremer .............................. 50
6.8. Dokumente, die der Ausrottungsthese widersprechen ............... 52
6.8.1. Dokumente über die Deportation der Juden zur
Zwangsarbeit ................................................................. 52
6.8.2. Die Sterbebücher von Auschwitz .................................. 53
6.8.3. Arbeitsunfähige und Kranke in Auschwitz ................... 54
7. Die Prozesse ........................................................................................ 56
7.1. Der Nürnberger Prozess ............................................................. 57
7.2. Nachkriegsprozesse unter anglo-amerikanischer Regie ............. 58
7.3. Die Prozesse gegen das Personal der “Vernichtungslager” in
der BRD ..................................................................................... 60
8. Zur Problematik der Zeugenaussagen............................................. 63
8.1. Die Schwindler “Benjamin Wilkomirski” und Elie Wiesel ....... 63
8.2. Der “Todesengel von Auschwitz” oder wie man aus dem
Nichts ein Monstrum schafft ...................................................... 65
8.3. Das Debakel des Kronzeugen Rudolf Vrba beim ersten
Zündel-Prozess (1985) ............................................................... 67
9. Tatort: Auschwitz-Birkenau ............................................................. 69
9.1. Die Ausgangslage ...................................................................... 69
9.2. Die Tatwaffe Zyklon B oder wie eine Lüge ihre
Widerlegung in sich trägt ........................................................... 70
9.3. Die drei zentralen Unmöglichkeiten der Zeugenaussagen
über die angebliche Judenvernichtung in Auschwitz ................. 73
9.3.1. Entfernung der Leichen nach undenkbar kurzer
Lüftung der Gaskammern ............................................. 73
9.3.2. Einwurf von Zyklon B-Granulaten durch nicht
vorhandene Löcher in der Decke der
“Gaskammern” .............................................................. 75
9.3.3. Unmöglich kurze Kremierungszeiten ........................... 76
10. Auschwitz: Die wissenschaftlichen Untersuchungen ...................... 77
10.1. Das Leuchter-Gutachten ............................................................ 77
10.2. Das Rudolf-Gutachten ............................................................... 78
10.3. Carlo Mattognos Studie über die Krematorien .......................... 79
11. Majdanek ........................................................................................... 81
12. Belzec, Sobibor, Treblinka: Die Lager der “Aktion
Reinhardt” ......................................................................................... 83
12.1. Drei augenscheinliche Absurditäten des offiziellen Bildes
von Belzec, Sobibor und Treblinka ........................................... 83
12.1.1. Anzahl und Größe der Gaskammern ............................. 84
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JÜRGEN GRAF: DER HOLOCAUST – DIE ARGUMENTE
12.1.2. Tatwaffe Dieselmotor .................................................... 85
12.1.3. Die Leichenbeseitigung ................................................. 86
12.2. Die Versetzung von “Euthanasie”-Personal in die Lager der
Aktion Reinhardt ........................................................................ 86
12.3. Belzec ......................................................................................... 87
12.3.1. Die Schlüsselzeugen Kurt Gerstein und Rudolf
Reder ............................................................................. 87
12.3.2. Die archäologischen Untersuchungen auf dem
ehemaligen Lagergelände (1997-1999) ......................... 89
12.4. Sobibor ....................................................................................... 91
12.4.1. Das offizielle Sobibor-Bild ........................................... 91
12.4.2. Die forensischen Untersuchungen auf dem
Lagergelände (2000/2001) ............................................ 92
12.5. Treblinka .................................................................................... 94
12.5.1. Der überflüssige Dieselmotor ........................................ 94
12.5.2. Holzbedarf und Verbrennungsasche ............................. 97
13. Die Gaswagen ..................................................................................... 98
14. Die Judenerschießungen an der Ostfront ...................................... 101
14.1. Die Einsatzgruppen .................................................................. 101
14.2. Babi Jar .................................................................................... 102
14.3. Das Fehlen materieller Spuren ................................................. 102
14.4. Die mythische “Aktion 1005” .................................................. 103
14.5. Greise und Kinder in den Ghettos der besetzten Ostgebiete .... 104
15. Die Zahl der jüdischen Opfer ......................................................... 105
15.1. Die Ausgangslage..................................................................... 105
15.2. Die Sechsmillionenzahl ............................................................ 107
15.3. Walter Sanning und Wolfgang Benz ........................................ 108
15.4. Die einzelnen Opferkategorien................................................. 109
15.4.1. In Konzentrations- und Arbeitslagern
umgekommene Juden .................................................. 109
15.4.2. Die sonstigen Opferkategorien .................................... 111
16. Schlussblende ................................................................................... 112
16.1. Wunder am Fließband .............................................................. 112
16.2. Der unsichtbare Elefant ............................................................ 115
16.3. Der Totalbankrott der orthodoxen Geschichtsschreibung ........ 117
Bibliographie .......................................................................................... 119
Personenverzeichnis ............................................................................... 126
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JÜRGEN GRAF: DER HOLOCAUST – DIE ARGUMENTE
Vorwort
Unter dem Titel Der Holocaust: Die Argumente erschien anno 1996 aus
meiner Feder eine Schrift, die den damaligen Stand der revisionisti-
schen Erkenntnisse zusammenfasste. Dank der großen Fortschritte der
revisionistischen Forschungsarbeit in den letzten anderthalb Jahrzehn-
ten ist dieser Text mittlerweile völlig überholt, so dass sich eine grund-
legende Überarbeitung aufdrängte.
Aus Sicherheitsgründen beschloss ich, die revidierte Fassung des
Buchs unter dem Pseudonym Alexander Calder zu schreiben. Inzwi-
schen sehe ich hierfür keine Notwendigkeit mehr, so dass die Neuaufla-
ge unter meinem wirklichen Namen erscheinen kann. Sie bietet einen
Überblick über den heutigen Stand der revisionistischen Forschung.
Wer zusätzliche Informationen zu diesem Thema wünscht, findet in
diesem Buch eine Fülle von Hinweisen auf weiterführende Literatur.
Jürgen Graf
3. Februar 2017
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JÜRGEN GRAF: DER HOLOCAUST – DIE ARGUMENTE
1. Die Anklage
1.1. Was die Menschheit seit 1945 glaubt
Seit 1945 glaubt die Menschheit zu wissen, dass während des Zweiten
Weltkriegs, als Deutschland im Kampf gegen die meisten anderen gro-
ßen Staaten der Erde stand, etwas unsagbar Entsetzliches, in seiner
Grausamkeit Einzigartiges geschehen ist.
In der Tat sind während jenes Völkerringens und unmittelbar danach
ungeheuerliche Verbrechen begangen worden:
– Der gnadenlose, systematische Bombenterror der Anglo-Amerikaner
gegen deutsche und japanische Städte.
Zum ersten Mal in der Geschichte der zivilisierten Welt strebte eine
Kriegspartei offen und unverhüllt danach, eine möglichst große An-
zahl von Menschen, darunter Greise, Frauen und Kinder, ohne jegli-
che militärische Notwendigkeit zu töten und möglichst viel Kultur-
gut zu vernichten. In Dresden wurden im Februar 1945, als der
Krieg längst entschieden war, in einer einzigen Nacht rund 250.000
Menschen lebendig verbrannt oder unter den Trümmern ihrer Häuser
begraben.1 Im August desselben Jahres warfen die USA dann Atom-
bomben auf ein bereits kapitulationswilliges Japan ab.
– Die größte Vertreibungsaktion der Menschheitsgeschichte.
Zwischen 1944 und 1949 wurden ca. 15 Millionen Deutsche unter so
unmenschlichen Umständen, wie sie Europa seit dem Dreißigjähri-
gen Krieg nicht mehr gesehen hatte, aus ihrer Heimat verjagt, wo ih-
re Vorfahren während vieler Generationen friedlich gelebt hatten.
Eine ungeheuer große Zahl von ihnen fand bei der Vertreibung

1 Im Tagesbefehl Nr. 47 der Dresdener Ordnungspolizei hieß es: “Bis zum 20. 3. abends wurden
202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Es ist damit zu rechnen, dass die

Zahl auf 250.000 Tote ansteigen wird.” Seit einiger Zeit geben gewisse Historiker die Opfer-
zahl mit 25.000 an. Dem ist entgegenzuhalten, dass die Einwohnerzahl Dresdens durch Flücht-
linge aus dem Osten auf über eine Million angeschwollen war und die Innenstadt infolge des
Terrorbombardements vollkommen ausbrannte. Die propagandistische Ziffer von 25.000 To-
ten würde bedeuten, dass nur jeder vierzigste Bewohner Dresdens ums Leben kam, was eine
völlige Unmöglichkeit darstellt. Die nationalsozialistische Regierung bemühte sich übrigens,
das Ausmaß der Katastrophe zu vertuschen, um eine landesweite Panik zu vermeiden.
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