Table Of ContentDieter Zastrow
Elektronik
Lehr- und Arbeitsbuch
EinfUhrung in
Analogtechnik
Digitaltechnik
Leistungselektronik
Speicherprogrammierbare Steuerungen
Mit 463 Abbildungen, 93 Lehrbeispielen
und 162 Obungen mit ausfuhrlichen Losungen
3o, verbesserte Auflage
Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig / Wiesbaden
CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Zastrow, Dieter:
Elektronik: Lehr-u. Arbeitsbuch; Einf. in d.
Analogtechnik, Digitaltechnik, Leistungselektronik,
speicherprogrammierbare Steuerungen / Dieter
Zastrow. - 3., verb. Aufl. - Braunschweig;
Wiesbaden: Vieweg, 1988
(Viewegs Fachbiicher der Technik)
ISBN-13: 978-3-528-24210-7 e-ISBN-13: 978-3-322-85552-7
DOi: 10.1007/978-3-322-85552-7
1. Auflage 1983
2., durchgesehene Auflage 1984
3., durchgesehene Auflage 1988
Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann.
Aile Rechte vorbehalten
© Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1988
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschiitzt. jede Verwertung
in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fallen bedarf deshalb der vorherigen
schriftlichen Einwilligung des Verlages.
Umschlaggestaltung: Hanswerner Klein, Leverkusen
Satz: Vieweg, Braunschweig
v
Vorwort
Das vorliegende Lehr- und Arbeitsbuch vermittelt in der nun erschienenen 2. durchgesehe
nen Auflage die Grundlagen der Elektronik, wie sie heute im Rahmen einer Elektrotech
nikerausbildung in den Schwerpunkten Datenelektronik, Energieelektronik und Nach
richtenelektronik erforderlich sind.
In einem aufbauenden Lehrgang wird der Lehrstoff - nach grundlegenden Aufgaben
stellungen der Elektronik gegliedert - dargestellt Die Darbietung des Lehrstoffs orientiert
sich am Niveau von Technikerschulen. Elektronische Vorkenntnisse sind nicht erforder
lich, jedoch sollten solide Kenntnisse der Grundlagen der Elektrotechnik vorhanden sein.
Das unterrichtsbegleitende Lehr- und Arbeitsbuch Elektronik sichert ein kontrolliertes,
zielgerichtetes Lernen durch einen bereits bewahrten Buchaufbau: Jedes Kapitel beginnt
mit einer Aufzahlung der erforderlichen Vorkenntnisse, gefolgt von einer knappen Stoff
darstellung. Besonderer Wert wird auf die Eigentatigkeit der Lernenden gelegt, denn ca.
40 % des Buchumfangs entfallen auf Beispiele und Obungen sowie deren ausftihrliche
Lasungen im Anhang. An den Kapitelenden ist ein Memory angeordnet, es enthalt das
geforderte Grundwissen.
Der Lehrstoff stellt eine unterrichtserprobte Einftihrung in die Industrieelektronik mit
ihren Schwerpunkten Analogelektronik, Leistungselektronik und digitale Steuerungs
technik dar. Einige einleitende Bemerkungen zum Lehrstoff magen dem Leser die Orien
tierung im weiten Feld der Elektronik erleichtern helfen:
Kapitel1-4
Die Einftihrung in die Elektronik beginnt mit einer meBtechnisch orientierten Darstellung
der Stromleitungsvorgange in Halbleitern sowie der Beschreibung der beiden wesentlichen
H~lbleiterstrukturen, die man als Sperrschicht und Kanal bezeichnet Am Beispiel der
Halbleiterdiode werden dann die Probleme der nichtlinearen I-U-Kennlinien behandelt
und deren Auswirkungen in Begrenzerschaltungen aufgezeigt Mit dem Entwurf einfacher
Konstantspannungs- und Konstantstromquellen schlieBt die erste Kontaktaufnahme mit
der Elektronik abo
Kapitel5-9
Die Kapitel tiber Analogelektronik umfassen die wichtigsten Arten der analogen Informa
tionsverarbeitung, wie sie in der analogen MeB- und Regelungstechnik zur Anwendung
kommen. 1m Mittelpunkt steht der Verstarker, der jedoch zusatzlich zu seiner signal
verstarkenden Eigenschaft spezielle Funktionen der Signalverkntipfung, -umwandlung
oder -erzeugung annehmen kann. Am Beispiel des Transistorverstarkers wird gezeigt,
wie der Effekt der Signalverstarkung erreicht wird und wie ein Elementarverstarker
arbeitet
VI Vorwort
Es gibt nur wenige Grundlagen, die den Aufbau elektronischer Analogschaltungen bestim
men und dazu zahlt das Prinzip der SignalrUckkopplung yom Verstarkerausgang auf den
Verstarkereingang. In ausfUhrlicher Weise wird die Anwendung dieses Prinzips in der
Form der Gegenkopplung und Mitkopplung am Beispiel des Operationsverstarkers darge
stellt
Kapitel 10-12
1m Schwerpunkt Leistungselektronik wird gezeigt, wie yom Netz angebotene elektrische
Energie zuverlassig und wirtschaftlich in die jeweils yom Anwender benotigte Form
umgewandelt wird. Die dazu erforderlichen Grundfunktionen der leistungselektronischen
Betriebsmittel wie Stellen, Schalten, Gleichrichten und Gleichrichten mit Stellen werden
ausfUhrlich behandelt Ein eigenes Kapitel ist fUr die Aufgaben und Wirkungsweise der
Spannungsregler und Schaltregler aus der Netzteiltechnik vorgesehen.
Kapitel 13-15
Ein besonders wichtiges Teilgebiet der Industrieelektronik umfaBt die Verarbeitung
entscheidungsorientierter Probleme. FUr diesen Aufgabenbereich haben sich in letzter
Zeit programmierbare digitale Systeme in Form von speicherprogrammierbaren Steue
rungen durchgesetzt. In zwei Kapiteln werden die auf die moderne Steuerungstechnik
zielenden elektronischen Grundlagen wie VerknUpfungs-, Zeit-, Zahl- und AD/DA
Umsetzer-Funktionen behandelt. 1m SchluBkapitel wird das fur aile programmierbare
Systeme grundlegende Prinzip der sequentiellen SignalverknUpfung dargestellt und die
programmtechnische Ausfuhrung der digitalen Grundfunktionen anhand praxisgerechter
Steuerungsbeispiele gezeigt.
Verfasser und Verlag waren bemUht, ein Schulbuch fur einen anwendungsorientierten
Elektronikunterricht auf mittlerem Niveau vorzulegen und dabei die Verwendbarkeit
des Lehrwerks fur ein erganzendes Selbststudium zu sichern.
Gerne statte ich den Mitarbeitern des Verlags Vieweg fUr ihr verstandnisvolles Eingehen
auf meine Vorstellungen sowie fur die sorgfaltige AusfUhrung des Buches und die gute
Zusammenarbeit meinen herzlichen Dank abo FUr Anregungen aus dem Leserkreis bin
ich jederzeit dankbar.
Dieter Zastrow
Ellerstadt, Dezember 1983
VII
Arbeitshinweise zu diesem Buch
Wie lernt man einen neuen Lehrstoff?
Aktivitat Lernen, urn etwas verstehen und begreifen zu kCinnen, erfordert eine
Aktivitiit der Person.
Aktivitat ist notwendig, urn die Schwierigkeiten, die sogenannten
Lernwiderstande, zu uberwinden.
Lerntechnik Der Unterricht ist die erste Hilfestellung beim Lernen.
ErfahrungsgemalS kann aber der Lehrstoff bei diesem LernprozelS
nicht so aufgenommen werden, daIS sich eine Nacharbeit erubrigt.
Dabei hilft Ihnen das Lehrbuch.
Einige Regeln haben sich fur das Arbeiten mit dem Buch bewahrt:
Unterstreichen Sie wichtige Begriffe.
Erfinden Sie Oberschriften fur kleinere Textabschnitte.
Lesen Sie den Lehrbuchtext eines Abschnitts nach dem Durch
arbeiten des Beispiels noch einmal.
Spuren Sie schein bare Unstimmigkeiten zwischen Erklarungen
von Unterricht und Lehrbuch auf und entwickeln Sie daraus
F rages tell u ngen.
Beginnen Sie mit der Ausarbeitung eines eigenen schriftlichen
Konzepts, wobei die Unterrichtsergebnisse als Leitfaden dienen.
Versuchen Sie das Wesentl iche mit noch weniger Worten darzu
stellen. Skizzen und Stichworte genligen oftmals, wenn man einen
Stoff verstanden hat.
Am ungllicklichsten lernen Sie, wenn Sie den Lehrstoff gedankenlos
auswendiglernen.
Am vorteilhaftesten lernen Sie, wenn Sie sich auf den Unterricht
vorbereiten. Vorlernen ist besser als Nachlernen.
VIII
Arbeitshinweise zu diesem Buch
Wie hilft Ihnen dieses Lehr- und Arbeitsbuch beirn Lernen?
Vorkenntn isse Die Kapitel beginnen mit einer knappen Aufzahlung der erforder
lichen Vorkenntnisse, so daB Sie KenntnislUcken durch Nachschlagen
gezielt schlieBen konnen.
Lehrstoff Der Lehrstoff ist methodisch aufbereitet und in Form eines Lehr
gangs dargestellt. D. h. Uber die reine Faktenvermittlung hinaus wird
Ihnen auch das in der analogen und digitalen Elektronik typische
Denken vermittelt, damit sich ein Verstiindnis fur elektronische
Zusammenhiinge bilden kann. Aile wichtigen Fachbegriffe sind da,
wo sie definiert oder sonst erlautert werden, kursiv gedruckt.
Beispiele Da bekannt ist, daB elektronische Vorgange, die man berechnen und
messen kann, besser verstanden werden als jene, die nur in ihrer
Wirkungsweise beschrieben werden, wird der Lehrstoff besonders
durch Rechenbeispiele und Schaltungsbeispiele mit Oszillogrammen
veranschaulicht.
Aufgabentyp Ob Sie einen echten Lernfortschritt gemacht haben, konnen Sie bei
der selbstandigen Losung der vorhandenen Obungsaufgaben fest
stellen. Dabei bedeuten die Zeichen:
... Obungen, deren Besonderheit eine Losungsleitlinie ist
'" Obungen, die den typischen PrUfungsaufgaben entsprechen.
• Obungen, die das Verstandnis fUr Begriffe, Zusammenhange und
Modellvorstellungen fOrdern.
Losungen Zum Zwecke der Lernkontrolle befindet sich zu allen Aufgaben ein
vo/lstiindiger Liisungsweg im Anhang des Buches. Suchen Sie noch
andere Losungswege. Der Wert der Obungen steigt mit der Anzahl
der erreichten Losungsmoglichkeiten.
Memory An den Kapitelenden ist ein Memory angeordnet. Es enthalt das von
Ihnen geforderte Grundwissen.
IX
Inhaltsverzeichnis
Arbeitshinweise zu diesem Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. VII
Schreibweise von F ormelzeichen .............................. XIV
1 Widerstandsverhalten von Halbleitern ....................... . 1
1.1 Stromleitungsmechanismus ............................. . 1
1. 2 Widerstandsverhalten der HeiBleiter ....................... . 3
1.3 Widerstandsverhalten der Sperrschichten .................... . 7
- Spannungssteuerung einer Sperrschicht ................... . 9
- Lichtsteuerung einer Sperrschicht ...................... . 10
1.4 Widerstandsverhalten von Halbleiter-Kanalen ................. . 12
1.5 Vertiefung und Obung ................................ . 14
2 Halbleiterdiode als nichtlinearer Widerstand .................. . 16
2.1 Halbleiterdiode .................................... . 16
2.2 Arbeiten mit Kennlinien .............................. . 18
2.3 Begrenzerschaltungen mit Dioden ........................ . 20
2.4 Vertiefung und Obung ................................ . 22
3 Spannungsstabilisierung ................................. . 24
3.1 Prinzip der Spannungsstabil isierung ....................... . 24
3.2 Z-Diode ......................................... . 26
3.3 Analyse der Stabil isierungs-Grundschaltung ................. " 28
3.4 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33
4 Stromstabilisierung...................................... 35
4.1 Prinzip der Stromstabil isierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
4.2 Feldeffekttransistor J-FET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 37
4.3 Analyse der Stabil isierungs-Grundschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 39
4.4 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 42
5 Signalverstarkung mit Transistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44
5.1 Elektrische Signale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44
5.2 Verstarkungsprinzip. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 46
5.3 Transistor als Verstarkerelement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49
- Schichtenaufbau, Bezeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49
- Transistoreffekt ................................. " 49
Zahlpfeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 50
Verstarkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 50
Stromquellencharakter .............................. 51
x
In haltsverzeichnis
5.4 Stromsteuerung des Transistors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 52
5.5 Spannungssteuerung des Transistors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
5.6 Oberlagerung, Signalankopplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 56
5.7 Arbeitswiderstand und Spannungsverstarkung ................. 58-
5.8 Signalauskopplung, belastete Verstarkerstufe . . . . . . . . . . . . . . . . .. 64
5.9 Arbeitspunktstabil isierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
5.10 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 69
6 Beeinflussung der Verstarkereigenschaften durch Gegenkopplung
bei Operationsverstarkern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
6.1 Operationsverstarker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71
- Stromversorgung und Arbeitspunkteinstellung . . . . . . . . . . . . . . . 71
- Signal-Ersatzschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72
6.2 Prinzip der Gegenkopplung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 75
6.3 Nichtinvertierender Verstarker ........................... 77
6.4 Invertierender Verstarker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 80
6.5 Spannungsausgang, Stromausgang ......................... 82
6.6 Spannungseingang, Stromeingang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86
6.7 Frequenzgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 89
6.8 Nichtl ineare Verzerrungen .................. . . . . . . . . . . .. 93
6.9 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
7 Verstarkerbeschaltung fiir Analog-Funktionen ................ 98
7.1 Addieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 98
7.2 Su btrah ieren .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 00
7.3 Integrieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105
7.4 Mittelwertbilden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109
7.5 Multiplizieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113
AnschlulSbelegung eines Multiplizierers . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114
- Einstellen der Verstarkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114
- Abgleich des NUllpunktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115
7.6 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117
8 Schalten analoger und binarer Signale ...................... 120
8.1 Widerstandsverhalten und Aufgaben der Schalter . . . . . . . . . . . . . .. 120
8.2 Binarinverter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 122
- TTL ........................................... 124
- CMOS ......................................... 126
- Interface-Schaltungen ..................... . . . . . . . . .. 127
8.3 Analogschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131
8.4 Schwellwertschalter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134
- Komparator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134
- Schmitt-Trigger ......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 135
8.5 Leistungsschalter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137
8.6 Vertiefung und Obung ........... : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 140
Inhaltsverzeichnis XI
9 Schwingungserzeugung .................................. 143
9.1 Mitkopplung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 143
- Ungedampfte Schwingung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 143
- Gedampfte Schwingung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144
- Entdampfte Schwingung ............... . . . . . . . . . . . . .. 146
- Anschwingung und stationare Schwingung. . . . . . . . . . . . . . . . .. 148
9.2 LC-Oszillator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 149
- Arbeitspunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 149
- Oszillogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 50
- Phasenbedingung ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 150
- Amplitudenbedingung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 151
- Anschwingen und stationare Schwingung .................. 151
9.3 RC-Oszillator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 152
9.4 Rechteckgeneratoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 156
9.5 Funktionsgenerator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 159
9.6 Spannungsgesteuerte Oszillatoren VCO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 162
9.7 Phase-locked-Loop PLL ......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 167
- Spannungsgesteuerter Oszillator VCO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 168
- Phasendetektor ................................... 168
- Tiefpag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 70
9.8 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 172
10 Gleichrichtung ........................................ 174
10.1 Mischspannung...................................... 174
10.2 Gleichrichterschaltungen im Leerlaufbetrieb .................. 178
- Mittelpunktschaltungen Ml, M2, M3 ..................... 178
- Bruckenschaltungen B2, B6 ........................... 179
10.3 Spannungsglattung................................... 183
10.4 Stromglattung...................................... 187
10.5 Berechnungsgrundlagen fur Leistungsgleichrichter mit Stromglattung .. 189
- Sekundarspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 189
- Sekundarstrom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 190
- Primarstrom ..................................... 192
- Typenleistung des Transformators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 194
10.6 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 195
11 Leistungssteuerung mit Thyristoren ........................ 197
11.1 Thyristor als steuerbarer Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 197
11 .2 Steuersatz......................................... 201
11.3 Thermische Eigenschaften von Thyristoren ................... 203
11.4 Triac als bidirektionaler Thyristor ......................... 207
11.5 Thyristor/Triac als phasenanschnittsgesteuerter Wechselstromsteller . .. 210
11.6 Thyristor/Triacals periodengruppengesteuerter Wechselstromschalter .. 214
11.7 Thyristor als gesteuerter Gleichrichter ...................... 216
- Rein ohmsche Last. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 216
XII In hal tsverzeichnis
Rein ohmsche Last mit Gegenspannung ................... 217
Ohmsch-induktive Last ........................ . . . . .. 218
Induktive Last mit Gegenspannung ...................... 220
11.8 Thyristor als Gleichstromsteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 221
11.9 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 224
12 Stabilisierte Stromversorgung ............................. , 226
12.1 KenngroBen einer stabil isierungsschaltu ng. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 226
12.2 serienstabilisierung mit Emitterfolger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 229
12.3 spannungsregler mit Operationsverstarker . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 232
12.4 Integrierte spannungsr'!gler ............................. 236
12.5 schaltregler........................................ 239
12.6 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 242
13 Funktionselemente der binaren Befehlsverarbeitung ............ 244
13.1 Entscheidungsorientierte signalverknUpfung .................. 244
UND· VerknUpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 244
ODE R-VerknUpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 245
NAND-VerknUpfung ............................... , 247
NOR-VerknUpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 248
Entwurf einer VerknUpfungsstruktur ...................... 248
Vereinfachen einer VerknUpfungsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . .. 249
schaltungsumwandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 251
13.2 Zeiten bilden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 252
Analogzeitbildung mit monostabiler Kippstufe . . . . . . . . . . . . . .. 252
Zeitglieder: VerkUrzen, Verlangern, Verzogern und
Ausblenden von signalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 254
Integrierte monostabile Kippschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 255
13.3 Speich ern ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 256
speichern einer Information. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 256
Rs-Flipflop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 258
D-Flipflop ..................................... " 261
Flankengetriggertes JK ·FI ipflop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 263
JK -Master-slave-FI ipflop ............................. 264
13.4 Zahlen........................................... 265
Kodierung des Zahlerausgangs: Dual, BCD. . . . . . . . . . . . . . . . .. 265
Asynchrone und synchrone Zahlimpulsverarbeitung ........... 267
Kaskadierung von lahlern: Asynchroner und synchroner Obertrag.. 269
Zahlrichtungsumkehr ............................... 271
Programmieren eines Zahlers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 272
Beispiele fUr Zahleranwendungen:
Vorzeichenrichtiges Zahlen von Mengendifferenzen . . . . . . . . . . .. 274
Programmsteuerung mit Wortspeicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 277
13.5 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 278